Knappe 3:4 Niederlage im zweiten Spiel |
POSTED IN: Nachrichten Domenica 05 Marzo 2017 09:12 |
There are no translations available. Am Samstag Abend kam es in der Würtharena zum zweiten Viertelfinalspiel der Playoff Serie gegen die Rittner Buam. Am Ende verloren die Wildgänse Spiel zwei knapp mit 3:4.
Michael Sullmann kehrte ins Team zurück und somit konnte Martin Ekrt wie sein Gegenüber Lehtonen seine beste Mannschaft auf's Eis schicken. Doch die Partie begann denkbar schlecht für die Wildgänse. Nach nur 22 Sekunden musste Rastislav Gaspar auf die Strafbank. Und die Gäste fackelten nicht lange und Dan Tudin konnte allein vor Daniel Morandell zum 1:0 für sein Team einschießen. Während auf der andern Seite die Latte und einmal der Pfosten den ersten Treffer der Hausherren verhinderten, traf Alex Frei in der 15 Spielminute und erhöhte auf 2:0. Doch die Wildgänse steckten nicht auf und Jakub Muzik gelang nach einer sehenswerten Aktion der Anschlusstreffer. Leider stellte nach einem Scheibenverlust Dan Tudin den zwei Tore Vorsprung wieder her. In der letzten Minute des ersten Drittels kamen dann auch die Hausherren zu ihrem Überzahltreffer. Florian Wieser drückte 15 Sekunden vor dem ersten Pausentee die Scheibe über die Linie. Im Mittelabschnitt legten die Wildgänse noch einen Zahn zu. Mit hoher Laufbereitschaft und Einsatz waren sie in den zweiten zwanzig Minuten mindestens ebenbürtig. Der Treffer sollte jedoch erst kanpp nach der zweiten Drittelsirene fallen. Nach einem druckvollen Wechsel, in dem sich die Rittner Buam nicht aus ihrer Zone befreien konnten, schoss Kapitän ALex Sullmann zum 3:3 ein, doch die Zeit war leider schon knapp abgelaufen. Im letzten Abschnitt sollte wiederum ein Überzahltor diese Partie entscheiden: Zuerst schickten die Unparteischen Martin Graf in die Kühlbox, kurze Zeit später folgte ihm Radovan Gabri. In doppelter Überzahl traf Oscar Ahlström mit einem satten Schuss zur 4:2 Führung. Die Wildgänse warfen nochmals alles nach vorne. Zwei Minuten vor Ende gelang Jakub Muzik der erneute Anschlusstreffer. Mit einem Mann mehr auf dem Eis versuchte das Team alles und kam in den letzten Sekunden auch noch zu einer Topchance. Doch die Scheibe wollte nicht über die Linie. Am Ende fehlte das nötige Glück, um so ein Spiel zu gewinnen. |